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Terrassen­verglasung

Vorteile und Varianten einer Terrassenverglasung

Mit einer Terrassenverglasung wird zusätzlicher Wohn- und Lebensraum geschaffen. Eine gängige Variante ist, eine Terrassenüberdachung mit verglasten Unterbauelementen zu kombinieren. Diese Konstruktion schützt sowohl vor Regen, Wind und Sonne und ist dabei günstiger als ein Wohnwintergarten. Generell kann man sagen, dass die Vorteile einer Balkonverglasung auch für verglaste Terrassen gelten.

Vielfältiger Schutz durch eine Terrassenverglasung

Um den Sommer und Ihre Terrasse ausgiebig zu nutzen bietet sich eine Terrassenverglasung an. Denn so kann man selbst bei Regen oder bereits kühleren Temperaturen die eigene Terrasse weiterhin genießen. Doch eine Terrassenverglasung schützt nicht nur vor Wind und Wetter, sondern allgemein vor Umwelteinflüssen. Denn eine Verglasung schützt vor einer generellen Verschmutzung der Terrasse, sei es durch Pollen, Samen, herum wehendes Laub oder Hinterlassenschaften von Tieren. So entfällt das lästige und regelmäßige Reinigen der Terrassenmöbel oder Dekorationen. Um den Reinigungsaufwand noch weiter zu minimieren empfiehlt sich selbstreinigendes Glas. Dieses Glas ist so beschichtet, dass Wasser und Schmutz direkt abperlen und somit keine bzw. nur wenige Wasserflecken entstehen.

Im Normalfall muss eine Terrasse regelmäßig saniert werden, da sie schutzlos äußeren Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Durch eine Verglasung wird die Terrasse geschont und die Bausubstanz leidet weniger. So werden die Sanierungsintervalle, zum Beispiel einer Holzterrasse, um Jahre verlängert.

Energie sparen mit einer Terrassenverglasung

Durch den Aufbau einer Terrassenverglasung entsteht eine Pufferzone, die die angrenzenden Innenräume vor Energieverlusten schützt. Der verglaste Raum umschließt die Innenräume mit einem Luftpolster, was eine dämmende Wirkung hat. Zudem wird die verglaste Terrasse durch die Sonneneinstrahlung aufgewärmt. Dies überträgt sich auf angrenzende Räume, wodurch wiederum Heizkosten eingespart werden können. Diese nützliche Pufferzone hat im Sommer den Gegenteiligen Effekt. Dadurch dass die angrenzenden Räume nicht direkt der Sonne ausgesetzt sind, heizen diese weniger auf.

Verglasungssysteme

Terrassenverglasungen sind in vielfachen Varianten erhältlich. Damit die Verglasung zur Optik der Immobilie passt und zugleich den eigenen Anforderungen gerecht wird gibt es unterschiedliche Verglasungssysteme, aus Holz, Aluminium oder Holz/Aluminium. Eine Glas-Faltwand eignet sich besonders bei der Terrassenverglasung. Denn so kann die Verglasung platzsparend geöffnet werden und das Gefühl direkt in der Natur zu sein wird nicht gemindert. Hierbei laufen die Glasscheiben in zwei horizontalen Aluminiumprofilen. Um Stolperschwellen zu vermeiden kann das untere Profil bis auf 5mm in den Terrassenboden eingelassen werden. Bei dieser Variante wird allerdings eine stabile Terrassenüberdachung benötigt, da das Gewicht der Scheiben vom oberen Profil getragen wird.

Neben einer Glas-Faltwand kann auch eine Terrassenverglasung aus Glaselementen verwendet werden, bei der die Elemente dank einer Schiebetechnik hintereinander geschoben werden. Für das Öffnen der Elemente wird allerdings mehr Raum benötigt.

Terrassenverglasung oder Wintergarten

Wenn Sie Ihre Terrasse rund um Verglasen können Sie diese bereits als sogenannten Sommergarten nutzen. Besonders in den warmen Monaten des Jahres, bei der keine extra Heizung benötigt wird, ist eine Terrassenverglasung eine günstige Alternative zu einem Wohnwintergarten. Ein weiterer Vorteil gegenüber einem Wintergarten ist, dass die Kosten für Heizung, Boden und Anschlüssen wegfallen. Egal ob Sie Ihre Terrasse auch als Sommergarten nutzen wollen, über einen Wohnwintergarten nachdenken, oder Ihre Terrassenüberdachung Schritt für Schritt mit Glaselementen ergänzen wollen, wir beraten Sie gerne. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und wir verwirklichen Ihre Ideen für ihre Terrassengestaltung.